Warum ist ein Wasserstoffgenerator von PEAK sicherer als eine Gasflasche?

Wasserstoffgeneratoren von PEAK sind die sicherste und bequemste Methode zur Versorgung von GC-Geräten mit hochreinem Träger- und Detektor-Wasserstoffgas.

Vor kurzem hat uns ein Servicetechniker von Wasson-ECE, einem PEAK-Händler in Singapur, kontaktiert. Wasson ist ein wertvoller Partner für Agilent-GC-Systeme und verkauft Agilent-GCs mit PEAK-Präzisionsgeneratoren für Träger- und Detektorgas. Peter Tran berichtet über seine eigenen Erfahrungen mit dem Wasserstoffgenerator von PEAK und betont, wie wichtig die Sicherheit des Wasserstoffgenerators im Labor ist.

Name: Peter Tran

Jobtitel: Servicetechniker

Unternehmen: Wasson-ECE

Ort: Singapur

Bei der Durchführung von Servicearbeiten an einem Agilent GC eines Kunden, der an einen PEAK-Wasserstoffgenerator angeschlossen war, hatte Peter bestimmte Unregelmäßigkeiten in der Gasversorgung festgestellt, die durch ein Leck in der Verbindung zwischen dem Generator und dem GC entstanden waren. Wäre die Versorgung über eine Gasflasche erfolgt, hätte dies möglicherweise katastrophale Folgen gehabt, aber glücklicherweise handelte es sich um einen PEAK-Gasgenerator. Hier ist Peters Geschichte:

"Ich möchte Sie auf ein Problem mit einem Wasserstoffleck aufmerksam machen, das gestern das Labor des Kunden und mich selbst hätte kosten können.

Das GC befand sich in einem klimatisierten Raum mit einer Hochtemperatur-Zündquelle. Es war seit einiger Zeit abgeschaltet und ich war gestern dort, um es in Betrieb zu nehmen. Die Wasserstoffversorgung war mit einem 3-Wege-Kugelventil ausgestattet, das entweder auf eine Wasserstoffflasche oder einen Wasserstoffgenerator (PEAK) gerichtet werden konnte. Aus irgendeinem Grund entschied ich mich, dankbar, den Generator anstelle der Flasche zu verwenden. 5 Minuten nach dem Einschalten erkannte er ein Leck und schaltete sich von selbst ab. Es dauerte eine Weile, bis ich herausfand, dass das Leck tatsächlich an der schließenden Schweißnaht an einer großen Universalfalle lag. Ich möchte mir nicht vorstellen, was hätte passieren können, wenn es nicht der Generator, sondern die Flasche gewesen wäre. Ich bin dankbar für die eingebaute Funktion des PEAK-Generators.

Es ist eine wichtige Lektion für mich, bei zukünftigen Installationen nicht nur die Swagelok-Mutter und das Reduzierstück, sondern auch den Schweißspalt auf Lecks zu prüfen, und ich hoffe, dass keiner von uns in diese Situation gerät.

Mit freundlichen Grüßen,
Peter Tran
Senior Service Engineer"

Im Anschluss an Peters Geschichte haben wir ihm noch ein paar Fragen gestellt, um unseren Lesern zu helfen, die Bedeutung der Sicherheit von Wasserstoffgeneratoren im Labor besser zu verstehen und zu erfahren, warum sie für ihn so wichtig ist, insbesondere im Hinblick auf Wasserstoff.

Was ist normalerweise der Schwerpunkt Ihrer Arbeit?

Öl und Gas in der kohlenwasserstoffverarbeitenden Industrie.

Was hat Sie dazu veranlasst, für Ihren Besuch im Labor des Kunden einen PEAK-Wasserstoffgenerator anstelle einer Gasflasche zu wählen?

Sicherheit ist mein Hauptanliegen.

Beschreiben Sie den Hauptvorteil des Einsatzes eines PEAK-Generators im Vergleich zu Gasflaschen?

Langfristig sicher und kostengünstig.

Bitte berichten Sie uns von Problemen, die Sie bei der Verwendung von Laborgasflaschen hatten.

Transport, Platzmangel und Lecksuche.

Könnten Sie erklären, warum Sicherheit bei der Auswahl einer Gaslösung für das Labor wichtig ist?

Alle Öl- und Gasunternehmen (und nicht nur diese) streben danach, dass ihre Mitarbeiter nicht verletzt werden. Die Verwendung von Hochdruckflaschen ohne vorsichtige Handhabung kann leicht zu Verletzungen führen.

Was wäre passiert, wenn Sie sich in Ihrer Situation (als das H2-Leck auftrat) für die Verwendung einer Gasflasche statt eines Generators von PEAK entschieden hätten?

Ehrlich gesagt ist diese Frage zu beängstigend, als dass man sich vorstellen könnte, was passiert wäre. Der Vorfall mit dem H2-Leck bei NOX in Singapur, bei dem das gesamte Labor einstürzte, hätte alles erklärt. Ich war mehr oder weniger in einer ähnlichen Situation, in der das Leck an einer unerwarteten Verbindung auftrat. Glücklicherweise verfügt der Wasserstoffgenerator von PEAK über einen eingebauten Leckdetektor, der die Gaszufuhr nach einigen Minuten automatisch abschaltet.

Würden Sie die Generatoren von PEAK Scientific anderen Laboren empfehlen? Wenn ja, was wäre der Hauptgrund für Ihre Empfehlung?

Auf jeden Fall. Die Produkte von PEAK erfüllen alle unsere Anforderungen, daher würde ich sie empfehlen.

PEAK Scientific nimmt Sicherheit sehr ernst, insbesondere wenn es um Wasserstoffgas geht. Die Präzisions-Wasserstoffgeneratoren von PEAK sind die sicherste Methode zur Versorgung von Detektoren oder Trägergas mit Wasserstoffgas für die Gaschromatographie und bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Gasflaschen. Im Vergleich zu Wasserstoffflaschen ist ein Wasserstoffgenerator nicht nur sicherer, sondern auch eine bequemere Lösung für Labore. Durch den Austausch von Gasflaschen durch einen Generator entfällt das Bewegen schwerer, sperriger Gasflaschen und die Verwaltung von Umstellungen und Lagerbeständen. Stattdessen wird Wasserstoff bei Bedarf erzeugt, wenn das Gerät ihn benötigt.

Da die untere Explosionsgrenze (UEG) von Wasserstoffgas in Luft bei 4,1 % liegt, würden in einem durchschnittlichen Labor etwa 2050 Liter H2 benötigt, um diese UEG zu erreichen. Vor diesem Hintergrund enthält eine typische Wasserstoffflasche etwa 9000 Liter komprimiertes Wasserstoffgas. Daher könnte jedes Leck in der Flasche dazu führen, dass die LEL innerhalb von Minuten erreicht wird und das Labor in eine hochexplosive Umgebung verwandelt wird, da H2-Gas extrem leicht entzündlich ist.

Ein Wasserstoffgenerator von PEAK hingegen kann nur bis zu 1200 cm³/min erzeugen und im System werden zu jedem Zeitpunkt nur minimale Mengen an Wasserstoffgas gespeichert. Mit den folgenden integrierten Sicherheitsfunktionen der Wasserstoffgeneratoren sind äußerst seltene und unwahrscheinliche Szenarien erforderlich, damit Wasserstoff in einem Labor, das im Falle eines Lecks von Gasgeneratoren versorgt wird, seine LEL erreicht:

• Interne Dichtheitsprüfung beim Start

• Externe Lecksuche

• Drucküberwachung zur Vermeidung von Lecks und Druckaufbau

• Automatische Abschaltung der Zelle bei hohem Druck

• Akustische/visuelle Alarme

Erfahren Sie mehr über die Wasserstoffgeneratoren von Peak

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Peter teilt auch seine größten Bedenken im Zusammenhang mit Gasflaschen im Laufe der Jahre – Transport und Platzmangel. Obwohl Gasflaschen kurzfristig als kostengünstige Lösung erscheinen mögen, können sie tatsächlich mit hohen versteckten Kosten verbunden sein. Regelmäßige Gasflaschenlieferungen sind nicht nur schlecht für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Ein Wasserstoffgenerator von PEAK hat eine geringe Stellfläche und muss nur einmal installiert werden. Er ist außerdem eine kompakte, platzsparende Lösung, die es Laboren ermöglicht, flexibel zu sein und sich keine Sorgen über den Platz zu machen, den sperrige Gasflaschen einnehmen.

Die Wasserstoffgeneratoren von PEAK Scientific sind nicht nur sicher und benutzerfreundlich, sondern es wird auch kein Gas verschwendet, im Gegensatz zu Gasflaschen, die immer etwa 10 % ungenutztes Gas enthalten. Diese Gase können aufgrund von Verunreinigungen und Differenzdruck nicht für Analysen verwendet werden, sodass Labore Geld für Liter ungenutzten Gases bezahlen, das verschwendet wird. Wasserstoffgeneratoren von PEAK können dieses Problem leicht lösen und Labore mit Wasserstoffgas auf Abruf für ihre Analysen versorgen.

Wasserstoffgeneratoren sind die sicherste und bequemste Methode, um hochreines Träger- und Detektorwasserstoffgas an GC-Geräte zu liefern. Wie Peter veranschaulicht, sind Sicherheitsmerkmale von Wasserstoffgeneratoren wie der Leckdetektor der PEAK-Wasserstoffgeneratoren in jedem Labor unerlässlich, um Wasserstoffgaslecks und die sehr realen Gefahren zu vermeiden, die bei Nichtverwendung eines Wasserstoffgenerators bestehen.